Mitarbeiter finden und binden ist eine wichtige Aufgabe in Holzbauunternehmen. Eine Möglichkeit dafür bieten Fortbildungen. Wir freuen uns daher, Ihnen den Kurs „Vorarbeiter Holzbau und Bauen im Bestand – anerkannt von Holzbau Deutschland“ in Augsburg und Rosenheim anbieten zu können.
Am 21. Januar 2025 kamen in Fürth zahlreiche Vertreter des Bayerischen Zimmererhandwerks zur Bezirksversammlung zusammen. Peter Aicher, Präsident des Landesinnungsverbandes des Bayerischen Zimmererhandwerks (LIV), sowie Bezirksvorsitzender Dipl.-Ing. (FH) Georg Keilholz begrüßten neben 65 Teilnehmenden aus der Branche auch Regierungsvizepräsidentin Birgit Riesner, stv. Landrat Franz Forman, Dritter Bürgermeister Dieter Helm und Walter Nussel, MdL.
Informationen aus der Innungsarbeit, eine Produktvorstellung sowie die Ehrung der Prüfungsbesten standen bei der Versammlung der Zimmerer-Innung Schwabach-Roth-Hilpoltstein in Thalmässing auf der Agenda.
„Heute ist Ihr Tag!“ Mit diesen Worten begann der Kreishandwerksmeister Klaus Weber die Freisprechungsfeier für 151 Junggehilfen, darunter Absolventen der Zimmerer-Innung Schwabach-Roth-Hilpoltstein sowie der Fachgruppe der Zimmerer der Bauinnungen Weißenburg-Gunzenhausen, in der Gunzenhäuser Stadthalle. Sie alle konnten sich bei der Veranstaltung der Kreishandwerkerschaft Mittelfranken-Süd ihren Sonderbeifall abholen.
Am 9. Februar fand in Neuendettelsau die Bezirksversammlung des Bayerischen Zimmererhandwerks statt. Peter Aicher, Präsident des Landesinnungsverbandes des Bayerischen Zimmererhandwerks (LIV) und Bezirksvorsitzender Georg Keilholz freuten sich, neben den knapp 60 Teilnehmern aus der Branche auch den Ersten Bürgermeister Christoph Schmoll, den stellvertretenden Landrat Hans Henninger sowie Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blumzu begrüßen.
Am 7. Februar fand in Fürth die Bezirksversammlung des Bayerischen Zimmererhandwerks statt. Peter Aicher, Präsident des Landesinnungsverbandes des Bayerischen Zimmererhandwerks (LIV) und Bezirksvorsitzende Georg Keilholz freuten sich, neben den über 50 Teilnehmern aus der Branche auch den Dritten Bürgermeister der Stadt Fürth Dietmar Helm, den stv. Landrat Franz Forman, die Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, den Handwerkskammer-Präsidenten Thomas Pirner, den Beauftragten für Bürokratieabbau Walter Nussel und die Landtagsmitglieder Barbara Fuchs und Petra L. Guttenberger zu begrüßen.
Am 29. Juli 2021 wurde Hans Wittmann, Zimmerer-Ausbildungsmeister und Leiter des überbetrieblichen Bildungszentrums im mittelfränkischen Ansbach in den (Un-)Ruhestand verabschiedet. „Gelassen, respektvoll, kompetent, wertschätzend, höflich, engagiert“, das sind Attribute, die Hans Wittmann bei seiner Verabschiedung von langjährigen Weggefährten attestiert wurden.
Rund 2500 Zimmerer/Zimmerinnen hat Hans Wittmann am Bildungszentrum der Handwerkskammer für Mittelfranken in Ansbach ausgebildet. Demnächst geht er nach vier Jahrzehnten in den Ruhestand. Im Interview erzählt er, warum es für ihn ein Traumberuf war und wie sich das Zimmererhandwerk in den vergangenen 40 Jahren verändert hat.
"So etwas hat die Zimmererbranche noch nicht erlebt: Die Auftragsbücher sind voll - aber das Konstruktionsvollholz ist Mangelware", schreibt der Hilpoltsteiner Kurier. In diesem Artikel mit dem Titel "Mangelwirtschaft wie in der DDR" spricht auch der Obermeister der Zimmerer-Innung Schwabach/Roth/Hilpoltstein Helmut Heine über die angespannte Holzmarkt-Lage.
Eigentlich müsste Zimmermeister Stefan Maar überglücklich sein. Die Auftragsbücher für seine Holzhäuser "made in Röttenbach" sind mehr als gefüllt. Was aber fehlt, ist das Holz. Und die Preisentwicklung ist unberechenbar. Im BR-Fernsehbeitrag spricht er Klartext. Maar ist ebenfalls stellvertretender Leiter der Fachgruppe Zimmerer in der Bauinnung Erlangen.